Heute gibts mal etwas Kosmetik.
Eine Sicherung für die Sicherungssplinte in Turboladeroptik soll vor dem Verlust der Splinte vorbeugen.
Ein Altes Tamiya Modell (FF-01-Chassis) inkl. Fernbedienung fiel mir vor ein paar Tagen kostengünstig in die Hände.
Als Kind hatte ich schon einmal ein solches Modell. Damals war es ein Tamiya MadBull mit DT-01 Chassis.
Natürlich war der Akku aufgrund seines Alters defekt und der mechanische Fahrtregler stammt auch aus der Steinzeit.
Dieser regelt Vor- und Rückwärtsfahrt über einen Servo. Die überschüssige Energie wird in einem Wiederstand verbrannt. Was die Fahrzeit doch erheblich minimiert. Also raus damit.
Ein elektronischer Microfahrtregler und ein Ersatzmotor bei eBay Kleinanzeigen konnte für nur 15€ inkl. Versand beschafft werden. Dieser verfügt über eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung im Vorwärtsgang, eine Bremsfunktion und einen Rückwärtsgang, welcher aber nur in zwei stufen regelt, schnell und vollgas.
Das ganze wird zu Testzwecken von einem 1.300mAh Lipoakku versorgt.
An dieser stelle niemals den Lipowarner vergessen, um Tiefenentladungen zu vermeiden, dass mögen die Lipos überhaupt nicht. 🙂
Die erste Testfahrt war ein voller Erfolg und weckt Kindheitserinnerungen.
Nun stehe ich vor der Frage wie es weitergeht. Ich wollte schon immer mal ein Reversetrike bauen. Dies wäre mit diesem Modell problemlos möglich, da sich die komplette Mechanik der Lenkung und der Antrieb in der Front befindet.
Oder aber das Modell so wie es ursprünglich konstruiert wurde wieder flott machen.
Vielleicht könnt ihr mir ja bei dieser Entscheidung helfen.
Der Ahornbaum, der seid da. 18 Jahren in unserem Garten stand musste weichen. Zum einen war er beschädigt und zum anderen würde er einfach zu groß für den Garten. Jetzt ist er Platzsparender und wartet 2-3 Jahre auf seine neue Bestimmung.
Mit Wachsamen Blick beobachtet Linus den Fortschritt der Baustelle. Heute gibt es nur ein kleines Update. Die Doppelpalette, die dass Fundament der Hütte bilden wird, habe ich heute Mal probeweise hingelegt.
Hier muss ich den Boden noch etwas einebnen, damit der Unterbau nicht zu groß gemacht werden muss.
Bei herrlichem Frühlingswetter wurde der alte, nicht mehr genutzte Hasenstall nun endlich abgerissen um einen geeigneten Standort für die Hundehütte zu schaffen.
Zusätzlich habe ich einen kleinen Tisch aus Palettenresten zusammen geschraubt um angenehmer im Garten arbeiten zu können.
Dieser wird noch grob abgeschliffen und lasiert, dann hat man einen schicken und stabilen Arbeitstisch um bequem Blumen umtopfen zu können oder auch mal das Grillgut abstellen zu können.