Tagesrucksack für Hund und Mensch

Auf der normalen Gassirunde habe ich ebenfalls wie viele andere nur eine Bauchtasche mit dem allernötigsten dabei. Ein paar Leckerlis, Taschentücher, eingeschweißte Desinfektionstücher, Kotbeutel, eine Zeckenzange für alle Fälle und ein Taschenmesser gehören für mich immer mit. Aber ist man mal etwas länger unterwegs, reicht das einfach nicht.

Viel zu oft sehe ich Menschen mit Hund auf offensichtlich größeren Touren komplett ohne Wasser, weder für Mensch noch für Hund. So etwas finde höchst unverantwortlich gerade jetzt wo es wieder warm wird. Ein Hund dehydriert viel schneller, da er einen erhöhten Flüssigkeitsverlust durch schnüffeln und Hecheln hat, vor allem dann wenn es heiß wird hechelt euer Vierbeiner um sich abzukühlen. Dieser Flüssigkeitsverlust muss zeitnah wieder ausgeglichen werden.

Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen heute meinen Tagesrucksack vorzustellen, der speziell für Wanderungen mit dem Vierbeiner ausgelegt ist.

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Tacticooler Gürtel für jeden Tag

Lange habe ich nach einem guten und funktionalem Gürtel für den Alltag gesucht, aber irgendwie nicht dass richtige gefunden, was auch Preislich im Rahmen bleibt.

Es gibt im Militärischen Bereich zwar taktische Gürtel, diese sind aber entweder teuer oder nicht besonders komfortabel oder auch einfach zu wuchtig.

Also habe ich mich an ein Pimp my Belt Vorhaben gemacht und einen ungenutzten Wendegürtel von ASMC zum aufmotzen genommen.


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Hundehütte Teil 5: Richtfest bei der Hüttengaudi

Heute gehts an das Dach,

hierfür habe ich 4 Kanthölzer aus dem Baumarkt besorgt.

Zur besseren Auflage und Stabilität habe ich die Kanthölzer an den Seitenwänden ausgeschnitten und von oben verschraubt.

Als nächstes habe ich die Front abgeteilt und zu ca. 2/3 in der Breite zugemacht.

Der Dachstuhl wird auf die gleiche Weise, nur senkrecht verschlossen.

In der Mitte möchte ich einen kleinen Ausguck offen lassen.

Später soll ein Zwischenboden Platz für die Katz und des Linus liebste Spielzeuge schaffen.

 

Zum Schluss kommt noch ein Bodenbelag in die Hütte damit man besser auskehren kann und es nicht von unten durch die Latten zieht.

Hier habe ich dekadenterweise ein paar Reststücke feinstes Eichenparkett geschenkt bekommen. 🙂

 

 

Hundehütte Teil 4: Aufbau am endgültigen Standort

Heute habe ich das Podest an seinem zukünftigen Standort ausgerichtet und befestigt. Anschließend habe ich schonmal die ersten drei Wände aufgebaut.

Das Fundament bildet einige Gehwegplatten 30x30cm in einem Splitbett zum Ausgleich des Höhenunterschiedes.

So steht die Palette dann später nicht direkt auf dem Boden auf und ist einigermaßen gut vor Nässe geschützt.

Linus checkt schonmal alles ab und prüft die spätere Terasse ob man da auch gut liegen kann.